Ladekapazität des Energiespeichers
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Um bei der Wahl des Speichers die richtige Entscheidung treffen zu können, ist es ratsam, sich mit den wichtigsten Kennzahlen von Stromspeichern vertraut zu machen. Diese sind: Speicherkapazität, Anzahl der Ladezyklen, Wirkungsgrad, maximale Entladetiefe, Lade- und Entladeleistung, Nutzkapazität und Versorgung bei Stromausfall.
Was ist die Speicherkapazität eines stromspeichers?
Die Speicherkapazität ist die wichtigste Kenngröße eines Stromspeichers. Sie gibt an, wie viel Energie bei der Aufladung maximal im Speicher gespeichert werden kann. Die Angabe erfolgt in der Regel in Kilowattstunden (kWh). Übliche Speicherkapazitäten für Privathäuser liegen zwischen 4 – 16 kWh.
Was ist der Unterschied zwischen maximaler und nutzbarer Speicherkapazität?
Daher unterscheidet man zwischen maximaler und nutzbarer Speicherkapazität. Die Zyklenfestigkeit gibt an, wie häufig ein Batteriespeicher ge- und entladen werden kann. Je höher die Anzahl, desto länger die Lebensdauer des Speichers. Dabei wird zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Ladezyklen unterschieden:
Wie viele Ladezyklen sollte ein Speicher haben?
Die Anzahl der Ladezyklen ist daher eine entscheidende Kennzahl bei der Auswahl eines Speichers und sollte möglichst hoch sein. Wenn der Speicher nicht vollständig aufgeladen und vollständig entladen wird, handelt es sich um Teil-Zyklen. Die Lebensdauer eines Speichers ist aber nicht nur von der Anzahl der Ladezyklen abhängig.
Wie finde ich den richtigen Stromspeicher?
Um bei der Wahl des Speichers die richtige Entscheidung treffen zu können, ist es ratsam, sich mit den wichtigsten Kennzahlen von Stromspeichern vertraut zu machen. Diese sind: Speicherkapazität, Anzahl der Ladezyklen, Wirkungsgrad, maximale Entladetiefe, Lade- und Entladeleistung, Nutzkapazität und Versorgung bei Stromausfall.
Was ist ein Energiespeicher?
Energiespeicher dienen der Speicherung von momentan verfügbarer, aber nicht benötigter Energie zur späteren Nutzung. Diese Speicherung geht häufig mit einer Wandlung der Energieform einher, beispielsweise von elektrischer in chemische Energie (Akkumulator) oder von elektrischer in potenzielle Energie (Pumpspeicherkraftwerk).
Wie hoch ist der Wirkungsgrad des Speichers?
Der Wirkungsgrad des Speichers liegt in der Größenordnung von \ ( 85\, {\% } \) der eingespeicherten Energie, wobei rund \ ( 80\, {\% } \) der Speicherkapazität genutzt werden können [61]. Jedoch sinkt die Anzahl der möglichen Lad-/Entladezyklen mit zunehmender entladetiefe.