Deutschland ändert seine netzunabhängige Energiespeichermethode
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat die dritte Auflage einer Kurzstudie zum Ausbau der Photovoltaik und Batteriespeicher in Deutschland vorgelegt.
Was sind die neuen Anforderungen an das Netzmanagement?
Die dynamische Natur von Batteriespeichern, ihre Ladezustände und ihre Fähigkeit, schnell zwischen Be- und Entladevorgängen zu wechseln, stellen neue Anforderungen an das Netzmanagement. Noch komplexer gestaltet sich die Ermittlung von entgangenen Zusatzerträgen und der Batterieverschleiß durch häufiges Laden und Entladen.
Was sind mechanische Energiespeicher?
Mit Blick auf den wachsenden Anteil von Wind- und Sonnenstrom werden sie für die kontinuierliche Energieversorgung zukünftig noch wichtiger werden. Mechanische Energiespeicher nutzen die Prinzipien der klassischen Newtonschen Mechanik für die Energiespeicherung in potenzieller und kinetischer Form oder in Form von Druckenergie.
Welche Aufgabe hat die Bundesnetzagentur?
Angesichts dieser Komplexität und des großen Potenzials rückt die Bundesnetzagentur in den Fokus, die vor der komplexen Aufgabe steht, ein System zu entwickeln, das die Netzstabilität durch eine effiziente Einbeziehung von Batteriespeichern stärkt.
Wie kann man den Nutzungsgrad der erneuerbaren Energie optimieren?
Vor allem die Verwendung von überschüssigem Strom für die Umwandlung in Wärme, etwa bei Wärmepumpen im Haushalt oder in Power-to-Heat-Anlagen im industriellen Maßstab, nimmt einen immer größeren Stellenwert ein und kann maßgeblich dazu beitragen, den Nutzungsgrad der erneuerbaren Energien zu optimieren.
Welche Herausforderungen gibt es bei der Energiewende?
Angesichts des stetig wachsenden Anteils volatiler Energiemengen aus Sonne und Wind rücken zwei Herausforderungen, die Differenzen von Erzeugung und Verbrauch auszugleichen sowie die Stabilisierung des Netzes mithilfe leistungsfähiger und zuverlässiger Energiespeicher zu unterstützen, noch stärker in den Fokus.
Wie geht es weiter mit der Energiewende?
Die Bundesregierung macht deshalb mehr Tempo bei der Energiewende. Und die Energiewende nimmt an Fahrt auf: Im ersten Halbjahr 2024 wurden bereits 57 Prozent des verbrauchten Stroms durch Erneuerbare Energien gedeckt. Das Ausbau-Tempo bei Wind- und Solarengerie steigt. In 2045 will Deutschland klimaneutral sein.