Ist eine supraleitende Spule ein Energiespeicher
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Eine völlig neuartige und unerwartete Klasse von Hochtemperatursupraleitern entdeckte der Japaner Hideo Hosono im Jahr 2008: Ein Gemisch aus Eisen, Lanthan, Phosphor und Sauerstoff kann supraleitend sein. Nach dem Pnicogen Phosphor werden diese Supraleiter Eisenpnictide genannt.. Überraschend war der Anteil an Eisenatomen, weil jedes andere supraleitende
Wie funktioniert eine Spule?
Der Gleichstrom wird durch die Spule geleitet, bis sich ein zeitlich konstantes magnetisches Feld aufgebaut hat, dessen Feldstärke unterhalb der kritischen Feldstärke des supraleitenden Materials liegen muss. Im Anschluss wird die Spule vom Netz getrennt und ihre Enden kurzgeschlossen.
Wie funktioniert ein Energiespeicher?
Wird umgekehrt mehr Energie benötigt als bereitgestellt werden kann, entladen sich die Energiespeicher und stellen ihrerseits Energie zur Verfügung. Elektrische Energie wird meist durch die Umwandlung in eine andere Energieform gespeichert.
Was passiert wenn die Spule einmal geladen ist?
Wenn die Spule einmal geladen ist, nimmt der Strom nicht ab und die magnetische Energie kann über längere Zeit gespeichert werden. Die in der Spule gespeicherte Energie kann bei Bedarf in das Stromnetz eingespeist werden, indem die Spule durch die Selbstinduktion entladen wird. Beim Lade-/Entlade-Zyklus entstehen etwa 2 bis 10 % Verluste.
Wie funktioniert eine geschlossene Spule?
Zum „Laden“ der in sich geschlossenen Spule wird ein kurzes Teilstück der Spule über die Sprungtemperatur geheizt. Dadurch wird die Spule geöffnet und kann über Zuleitungen mit Strom versorgt werden. Wenn die gewünschte Stromstärke erreicht ist, wird der Heizer abgeschaltet. Die Spule ist dadurch wieder in sich geschlossen.
Wie beeinflusst der Supraleiter die Sprungtemperatur?
Der Stromfluss durch den Supraleiter senkt die Sprungtemperatur. Die Sprungtemperatur sinkt auch, wenn ein äußeres Magnetfeld anliegt. Überschreitet das Magnetfeld einen kritischen Wert, so beobachtet man je nach Material verschiedene Effekte.
Wie wird die gespeicherte Energie ins Netzwerk eingespeist?
Die gespeicherte Energie kann wieder ins Netzwerk eingespeist werden, indem die Spule entladen wird. Das Energieaufbereitungssystem benutzt einen Wechselrichter/Gleichrichter, um den Wechselstrom in Gleichstrom, der im SMES gespeichert werden kann, und zurück in Wechselstrom umzuwandeln.