Unterirdische Gasspeicherung und Energiespeicherung
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Zur Branche gehören z.B. Elektrizitätsspeicherung, -übertragung und -verteilung, Ladesäuleninfrastruktur, Gasspeicherung, und -verteilung u.a. durch Rohrleitungen. Den DNP für Unternehmen dieser Branche unterstützen neben den Assessmentpartnern PwC Deutschland und score4more auch der Verband für Energiedienstleistungen, Effizienz und Contracting e.V.
Wie funktioniert die Einspeicherung von Gas?
Das Gas kommt mit dem Druck des Fernleitungssystems am Speicher an. Um möglichst viel Gas einspeichern und mit möglichst hohen Raten wieder ausspeichern zu können, wird bei der Einspeicherung in den unterirdischen Speicher der Druck des Gases mit Hilfe eines mechanischen Verdichters erhöht.
Welche Formen der Gasspeicherung sind für stoffliche Energieträger geeignet?
Zur Gasspeicherung für stoffliche Energieträger sind besonders tiefere Formationen (mehrere Hundert Meter bis über zwei Kilometer Tiefe) geeignet. Der geologische Untergrund verfügt zwar über sehr große Speicherkapazitäten, ist jedoch ein sensibel ausbalanciertes Umweltsystem.
Welche Arten von Gasspeicher gibt es?
Im Vergleich zu Speichermöglichkeiten an der Oberfläche, können unterirdische Gasspeicher weitaus größere Mengen Gas speichern. Wir unterscheiden zwei Arten von Untertage-Erdgasspeichern: Porenspeicher sind natürliche Lagerstätten in porösem Gestein, in dem das Erdgas ähnlich einem stabilen Schwamm in sehr großen Mengen gespeichert werden kann.
Wie funktioniert die Ausspeicherung?
Bei der Ausspeicherung wird das Gas zunächst mit Abscheidern von freien Flüssigkeiten und Feststoffen befreit. Anschließend wird das Gas vorgewärmt, um bei der anschließenden Druckreduzierung auf den Fernleitungsdruck die Bildung von Gashydraten zu vermeiden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Gasspeicher und einem Kissengas?
Die insgesamt im Speicher enthaltene Gasmenge lässt sich in Arbeitsgas und Kissengas unterteilen. Das Gas selbst ist das gleiche, den Unterschied macht die Funktion. Das Arbeitsgas – der eigentliche Zweck eines Gasspeichers- ist die Gasmenge, die ein- und ausgespeichert werden kann.
Welche Herausforderungen gibt es bei der Nutzung von unterirdischen Kavernenspeichern?
Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen bei der Nutzung von unterirdischen Kavernenspeichern für die Wasserstoffspeicherung. Zum Beispiel erfordert der Bau solcher Speicheranlagen erhebliche Investitionen und technisches Know-how.