Die Unterschiede zwischen Solarmodulen und Energiespeichermodulen
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Sonnenkollektoren sind heute eine der wichtigsten und beliebtesten Technologien, da sie es ermöglichen, Energie aus der Sonne zu gewinnen. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Solarmodulen, darunter monokristalline und polykristalline. In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede zwischen beiden Arten von Solarmodulen.
Was ist der Unterschied zwischen Solarpanel und Solarmodul?
Die kurze Antwort ist: Es gibt keinen Unterschied. Die beiden Begriffe Solarpanel und Solarmodul werden synonym verwendet. Weitere häufige Bezeichnungen sind Photovoltaikmodul, PV-Modul oder Solarpaneel. Eine gänzlich andere Technologie sind hingegen Solarkollektoren (umgangssprachlich auch "Solarplatten").
Welche Arten von Solarmodulen gibt es?
Grundsätzlich haben sich zwei Solarmodultypen am Markt etabliert: Monokristalline und polykristalline Solarmodule. Der Hauptunterschied zwischen ihnen liegt in der Art und Struktur der verwendeten Solarzellen. Monokristalline Solarmodule werden aus einem einzigen Silizium-Kristall hergestellt.
Was ist der Unterschied zwischen Solarmodulen und Dünnschicht-Modulen?
Im Vergleich zu kristallinen Modulen haben Dünnschicht-Solarmodule einen geringeren Wirkungsgrad, in der Regel zwischen 10 und 13 %. Sie zeichnen sich jedoch durch Flexibilität, Leichtigkeit und ein effektives Schwachlichtverhalten aus. Fürs Eigenheimdach kommen Dünnschicht-Module eher selten zum Einsatz.
Was ist die Leistung eines Solarmoduls?
Die Leistung eines Solarmoduls wird in Watt peak (Wp) angegeben und benennt die maximale Leistung, die das Modul unter Standardtestbedingungen erzeugen kann. Standardtestbedingungen umfassen eine Sonneneinstrahlung von 1.000 Watt pro Quadratmeter, eine Zelltemperatur von 25 Grad Celsius und einem Luftmassewert von 1,5.
Was sind die technischen Merkmale von Solarmodulen?
In Bezug auf die technischen Merkmale ist es wichtig, dass Sie Folgendes bedenken: Solarmodule sind ein hochgradig standardisiertes, ausgereiftes Technologieprodukt welches in Massenfertigung hergestellt wird. In regelmäßigen, kürzer werdenden Abständen erhöhen sich sowohl die Modulleistungen als auch die Abmessungen.
Welche Solarmodule gibt es in Deutschland?
Für unsere Energiekonzepte Deutschland Solaranlagen setzen wir auf die hochinnovativen Solarmodule AMPERE.SolarPro 400 TG. Die in Deutschland entwickelten Premium-Doppelglas-Module mit 400 Wp verwenden die neueste TOPCon-Solarzellentechnologie. Damit sind besonders hohe Erträge auch unter schwachen Lichtverhältnissen möglich.