Bericht über die Wasserspeicherung und Energiespeicherung des Sandu-Stausees
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Klaus Jorde leitet beim BFE das Forschungsprogramm Wasserkraft und hat als Berater Erfahrung mit Wasserkraftprojekten weltweit. Ein Problem, dem er immer wieder begegnet, ist die zunehmende Verlandung von Stauseen: «Der Eintrag von Steinen, Kies und Feinsedimenten verringert über die Jahre das Stauvolumen der Seen und damit das Potenzial
Wie hoch ist der Verlust der Wasserspeicherung?
In Dänemark hingegen betrage der Speicherverlust gegenwärtig rund 10 Prozent, bis 2050 rund 20 Prozent. Großbritannien, Panama, Irland, Japan und die Seychellen verzeichnen den Forschern um Perera zufolge bis 2050 weltweit die höchsten Verluste bei der Wasserspeicherung: zwischen 35 und 50 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität.
Warum ist die Wasserspeicherung so wichtig?
In Asien zum Beispiel, wo 60 Prozent der Weltbevölkerung leben, ist die Wasserspeicherung von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der Wasser- und Ernährungssicherheit, wie es in der UN-Analyse heißt. Die Lage werde schwieriger, wenn dort rund 23 Prozent der Wasserspeicher in großen Staudämmen aufgrund von Sedimentation verloren gingen.
Wie gefährlich ist der Eintrag in die Wasserspeicher-Infrastruktur?
Der Eintrag in die Speicherbecken sei zu einer der bedeutendsten Herausforderungen für die weltweite Wasserspeicher-Infrastruktur geworden, berichtet das Team um Duminda Perera vom Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit der United Nations University im kanadischen Hamilton. In wässrigen Flüssigkeiten kann nur wenig Gas gelöst werden.
Was sind die Herausforderungen für die weltweite Wasserspeicher-Infrastruktur?
Der Eintrag in die Speicherbecken sei zu einer der bedeutendsten Herausforderungen für die weltweite Wasserspeicher-Infrastruktur geworden, berichtet das Team um Duminda Perera vom Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit der United Nations University (UNU-INWEH) in Hamilton (Kanada).
Wie geht es weiter mit der globalenspeicherkapazität?
Die ursprüngliche globale Speicherkapazität von rund 6.300 Milliarden Kubikmeter der berücksichtigten Bauwerke wird demnach bis 2050 auf geschätzt etwa 4.670 Milliarden Kubikmeter sinken. Zu den möglichen Maßnahmen dagegen zählen die UNO-Forscher sogenannte Bypässe.