Booster- und Energiespeicherstation
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Und zwar von der Beratung, über die Installation bis hin zum Ökostromtarif, dem eigentlichen Stamm- und Kerngeschäft von E.ON Deutschland. Parallel zum Flotten- und Firmengeschäft, in dem man etwa für
Was ist ein Drive Booster?
Für die Installation sind zwar kleinere Baumaßnahmen für ein Fundament, jedoch kein Netzausbau notwendig. Die batteriegepufferte Schnellladesäule Drive Booster ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen E.ON und Volkswagen. Hier können zwei Fahrzeuge gleichzeitig mit jeweils bis zu 150 kW laden – insgesamt maximal 250 kW.
Was ist der EON-Drive-Booster?
Am Mittwoch hat der Energiekonzern Eon in Essen den ersten batteriegepufferten Schnellader aus der Fertigung von Volkswagen in Betrieb genommen. Das Konzept verspricht Ladesäulen ohne aufwendige Installation. Der erste Drive-Booster mit Speicher-Batterie steht. (Bild: E.ON)
Was ist eine Powerstation?
AUTO BILD hat unterschiedlich dimensionierte Modelle mit Kapazitäten von unter 1 Kilowattstunde (kWh) bis ca. 2 kWh getestet. In unserer Bestenliste finden Sie die im Handel verfügbaren Modelle. Powerstations sind zuverlässige Stromquellen fernab von Steckdosen – ideal für den Einsatz beim Camping.
Wie funktioniert eine Ladestation?
Die Ladestation wird über eine eigene Steckdose mit dem Netz verbunden, um den eingebauten Batteriespeicher langsam zu laden. Der jeweilige Betreiber muss dafür (je nach Modellvariante) einen 30 bzw. 60 kW Stecker am Standort bereitstellen. Anschließend kann die Ladestation ohne einen Elektriker angeschlossen werden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Drive-Booster und einer fest angebundenen Ladesäule?
Anders als bei einer fest angebundenen Ladesäule, bei der tatsächlich ein reales Risiko besteht, 300.000 Euro an einer Position vergraben zu haben, die im Regelbetrieb nicht genügend Kunden sieht, wäre das beim Drive-Booster kein Problem. Denn der kann einfach an einen anderen Ort gestellt werden.