Zielaufgabe für die Kohlereserve im Winter
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Ein Rechenbeispiel zum Photovoltaik-Ertrag im Winter. Möchte man Sommer- und Winterhalbjahr differenziert betrachten, so ergibt sich für die Monate April bis September auf Basis der oben für 2019 aufgeführten Werte eine mittlere Globalstrahlung von 899 kWh/m².Das entspricht einem Anteil von 78,4 % an der Gesamtglobalstrahlung im Jahr 2019 (1.147 kWh/m²).
Wie geht es weiter mit den Kohlekraftwerken?
Der Bund versetzt mehrere Kohlekraftwerke wieder in den Stand-by-Modus. Da der Winter kalt und das Gas knapp werden könnten, können die Meiler wieder zur Stromproduktion hochgefahren werden. Das Ministerium will Vorschläge erarbeiten, die etwaigen Schadstoffausstöße zu kompensieren.
Was passiert mit den Braunkohlekraftwerken im kommenden Winter?
Um die Energieversorgung zu sichern, hatte die Bundesregierung im vergangenen Winter Braunkohlekraftwerke reaktiviert. Obwohl in diesem Jahr eine bessere Versorgungslage erwartet wird, gab das Kabinett die Reserve nun erneut frei. Braunkohlekraftwerke können zur Sicherung der Energieversorgung im kommenden Winter wieder ans Netz gebracht werden.
Ist die Zurückkehr klimaschädlicher Kohlekraftwerke unvermeidlich?
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) hatte im vergangenen Jahr die Rückkehr klimaschädlicher Kohlekraftwerke mit Blick auf den Klimaschutz erneut als bittere Nachricht bezeichnet – sie sei aber wegen der Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine unvermeidlich.