Das erste Jahr der Lithiumbatterie-Energiespeicherung
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Umstellungen auf die zuvor erwähnten Ressourcen-Alternativen wie Natrium und Magnesium seien laut Twaice erste Schritte, um Abhängigkeiten von wenigen Zellherstellern zu reduzieren, da sowohl Bereitstellung als auch Weiterverarbeitung der Materialien in der Nähe der Produktionsstätten stattfinden könne.
Wer hat die erste Lithiumbatterie erfunden?
Der Hersteller des ersten vermarktbaren Prototyps einer Lithiumbatterie war jedoch der japanische Chemiker und Ingenieur Akira Yoshino im Jahre 1985. Anstatt reaktives Lithium für die Anode zu verwenden, nutzte er Petrolkoks, ein Kohlenstoffmaterial, das wie Kobaltoxid die Lithium-Ionen der Kathode aufnehmen kann.
Was ist eine Lithium-Ionen-Batterie?
Lithium-Ionen-Batterien versorgen nämlich die meisten unserer Werkzeuge, Elektrogeräte, Smartphones, Tablets, PCs, Uhren aber auch Fahrräder, Roller, Autos, Industriemaschinen und -fahrzeuge aus den unterschiedlichsten Sektoren. Der größte Teil unserer Geräte, die wir tagtäglich benutzen, funktioniert also dank der Energie aus Lithiumbatterien.
Wann wurde der Lithium-Akkus erfunden?
Die Geschichte des Akkus beginnt im München der 1970er Jahre. An der dort ansässigen Technischen Universität wurde von einem Forscherteam die Funktionsweise von Lithium-Batterien untersucht und somit die Basis für die Entwicklung des Lithium-Akkus gelegt.
Was ist eine nicht wiederaufladbare Lithium-Batterie?
Primäre, also nicht wiederaufladbare Lithium-Batterien mit metallischem Lithium gibt es schon seit den sechziger Jahren, zumeist als Knopfzellen. Die Zellen waren nicht wiederaufladbar, da die Zyklisierung von Lithium – insbesondere die Wiederaufladung – nicht so einfach möglich ist.
Wann kam die erste wiederaufladbare Lithium-Zelle auf den Markt?
Das Ganze führte zu einer Umstellung auf sicherere Interkalationselektrodenmaterialien. Ende der achtziger bzw. zu Beginn der neunziger Jahre kam die erste wiederaufladbare Lithium-Zelle mit einer Interkalationsanode (Kohlenstoff, zunächst „Koks“) von Sony auf den Markt, genannt Lithium-Cobaltdioxid oder LiCoO2 Akkumulator.
Wann wurde der erste Lithium-Ionen-Akku auf dem deutschen Markt eingesetzt?
Die Forschung war vorerst abgeschlossen, aber der Markt war sich noch nicht im Klaren darüber, welche enormen Möglichkeiten sich durch die Verwendung des Lithium-Ionen-Akkus ergeben würden. Der erste Lithium-Ionen-Akku auf dem deutschen Markt wurde im Jahr 1991 in der Videokamera CCD TR1 der japanischen Marke Sony eingesetzt.