Deutsche Photovoltaik-Wasserstoff-Energiespeicherlösung
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
In den 80er-Jahren waren es noch Photovoltaik-Hersteller aus Deutschland, die große Erfolge sowohl im eigenen Land als auch auf dem Weltmarkt verbuchten. In den Anfangsjahren gab es rund 60 deutsche Solarhersteller, die durch ihre Forschung immer fortschrittlichere Technologien entwickelten und so die Solarindustrie vorantrieben.
Was ist ein Solarspeicher?
Der Speicher ermöglicht es, überschüssigen Solarstrom im Sommer in Wasserstoff umzuwandeln und diesen für die Nutzung im Winter zu speichern. Dadurch wird eine zuverlässige und langfristige Energieversorgung gewährleistet. Weitere Informationen zu picea finden Sie hier.
Wie viele wasserstoffspeichereinheiten gibt es?
Je nach Bedarf werden ein bis fünf Wasserstoffspeichereinheiten installiert. Die Größe des Speichers wird individuell angepasst, um Ihren persönlichen Strombedarf vollständig unabhängig decken zu können. Das Gesamtsystem wird durch ein intelligentes Energiemanagement gesteuert und überwacht.
Wie wird der Solarstrom in der Picea-Batterie gespeichert?
Der Solarstrom, der gerade nicht verbraucht wird, wird in der picea-Batterie gespeichert. Ist diese ausreichend gefüllt, produziert der Elektrolyseur von picea aus den weiteren Stromüberschüssen Wasserstoff und lagert diesen im Wasserstoffspeicher.
Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach?
Durch Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach erzeugen Hausbesitzer zwar einen Teil ihrer Energie selbst. Überschüssige Sonnenenergie lässt sich aber nur über kurze Zeiträume und in geringem Umfang speichern. Im Winter sind Hausbesitzer trotzdem auf externe Versorger angewiesen.