Warum heißt es dass der Luftspalt Energie speichert
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Luftspalt (Magnetismus) Als Luftspalt wird in der Elektrotechnik im Rahmen magnetischer Kreise der Raum oder Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen bezeichnet, welche einen magnetischen Fluss führen. Beispiele sind
Wie funktioniert ein Luftspalt?
Im Luftspalt bildet sich ein Magnetfeld, eine der Spulen ist für die Erzeugung des Flusses zuständig, der sich durch den Luftspalt bewegen muss. Der Luftspalt muss von jedem in der elektrischen Maschine enthaltenen Pol für jede Phase zweimal durchquert werden. Wie funktioniert der Luftspalt?
Was ist der Unterschied zwischen einem Eisenkern und einem Luftspalt?
Durch den Luftspalt wird die magnetische Sättigung reduziert. Außerdem wird im Luftspalt magnetische Energie gespeichert. Luft hat eine wesentlich kleinere magnetische Permeabilität als Eisen. Der Luftspalt reduziert also die magnetische Flussdichte im unterbrochenen Eisenkern im Vergleich zu einem Eisenkern ohne Luftspalt.
Was ist der Unterschied zwischen einem Luftspalt und einem ferromagnetischen Kern?
Die magnetische Flussdichte wird durch den Luftspalt unterbrochen. Gleichzeitig ist das Magnetfeld im Luftspalt selbst besonders stark. Die magnetische Leitfähigkeit des ferromagnetischen Kerns muss also erhöht werden, um diesen Widerstand zu überwinden.
Wie berechnet man das Magnetfeld im Luftspalt?
Das Magnetfeld im Luftspalt B wird mit dem Durchflutungssatz berechnet. Man erhält bei Vernachlässigung der Eisensättigung (Fe ), des Streuflusses und Annahme homogener Feldverteilung unter den Polflächen: Es kann ein Körper mit der Masse m = 17.0 kg in 1 mm Abstand vom Elektromagnet in Schwebe gehalten werden (m.g = 17.9.81 = 167 N).
Wie beeinflusst der Luftspalt die Reluktanz?
Mit zunehmendem Luftspalt steigt die Reluktanz, also der Widerstand des Materials beim Durchgang durch den vom Magnetfeld in der Luft beeinflussten Magnetfluss. Nach dem ohmschen Gesetz müsste der Fluss reduziert werden, da er eine Kraft ist, die eine konstante magnetische Feldstärke erzeugt.
Wie beeinflusst die Magnetkraft die luftspaltvergrößerung?
Die Änderung der Magnetenergie dWm/d bei Vergrößerung des Luftspalts um eine kleinen (virtuellen) Wert d ("Prinzip der virtuellen Verschiebung") ist bei eingeprägtem, konstantem Spulenstrom i negativ; Wm wird kleiner. Die Magnetkraft Fm wirkt folglich der Luftspaltvergrößerung entgegen; sie wirkt anziehend und wird daher positiv gezählt.