Deutsche Energiespeicher-Sonderpolitik
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Deutsche Elektroindustrie - Umsatz nach Segmenten 2023; Deutsche Batteriebranche - In- und Auslandsumsatz bis 2023; Premium Statistik Fördermittel des Bundes im Bereich Energiespeicher nach Sektor 2023;
Welche Vorteile bietet der Bau und Ausbau von Speichern?
Der Bau und Ausbau von Speichern sollte Altmann zufolge vorrangig auf bereits bestehenden Industrie- und Kraftwerksstandorten erfolgen, „auch während ihrer aktiven Betriebsphase“. Die Investitionen an diesen Standorten seien ökologisch vorteilhaft und ermöglichten die Hebung von Systemeffekten im bestehenden Stromnetz.
Wie geht es weiter ohne Energiespeicher?
Ohne Energiespeicher kann es aus Sicht von Urban Windelen, Bundesgeschäftsführer beim Bundesverband Energiespeicher Systeme (BVES), bei der Energiewende nicht weitergehen. Es brauche Speicher auf Seiten der Erzeugung, im Netz und beim Verbrauch.
Wie geht es weiter mit den Speichern?
Für den zügigen Ausbau von Speichern muss es nach Einschätzung des Diplom-Ingenieurs für Energieanlagentechnik, Hubertus Altmann, eine Verstetigung der Netzentgeltbefreiung für alle Speichertechnologien geben. „Die sachwidrige Einordnung von Speichern als Stromverbraucher muss dauerhaft beendet werden“, betonte er.
Was ist der Unterschied zwischen Stromspeicherung und Letztverbrauch?
Deshalb müsse im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) klargestellt werden, „dass Stromspeicherung bei anschließender Rückspeisung in das öffentliche Netz keinen Letztverbrauch darstellt“. Bei der Speicherung handle es sich schließlich weder um Erzeugung noch um Letztverbrauch, sondern um eine zeitliche Verschiebung des Letztverbrauchs.
Wie geht es weiter mit den Batteriespeichern?
Batteriespeichern wies Ritzau künftig eine große Rolle zu. Es sei von einem Hochlauf bis über 40 Gigawatt bis 2030 auszugehen. Großbatteriespeicher könnten eine wesentliche Rolle bei der Energiewende spielen, sagte er. Abwarten müsse man, „ob der marktgetriebene Hochlauf bleibt“.