Projekt zur Speicherung flüssiger Druckluftenergie
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Druckluftspeicher haben sich neben Pumpspeicherkraftwerken als großtechnische Anlagen zur ortsfesten elektromechanischen Speicherung von Energie etabliert. Experten der FraunhoferAllianz Energie entwickeln Anwendungen für den Einsatz der Technologie auf kleinerer Größenskala (5-50 MWel).
Was ist der Unterschied zwischen einem Pumpspeicherkraftwerk und einem druckluftenergiespeicher?
Pumpspeicherkraftwerke sind in der Lage diese Aufgaben zu erfüllen, jedoch greifen die in der Regel großen Anlagen erheblich in das Landschaftsbild ein und benötigen für ihre Arbeit zwingend einen Höhenunterschied. Druckluftenergiespeicher hingegen können auch in flachen Gegenden eingesetzt werden.
Was ist ein Druckluftspeicher?
Projekt StenSea - Abladen des marinen Pumpspeichers im Bodensee. MECHANISCHE ENERGIESPEICHER Projekt StenSea - Abladen des marinen Pumpspeichers im Bodensee. Druckluftspeicher haben sich neben Pumpspeicherkraftwerken als großtechnische Anlagen zur ortsfesten elektromechanischen Speicherung von Energie etabliert.
Was ist flüssige Luft?
In Großbritannien geht jetzt eine außergewöhnliche Speichertechnologie in einen großen Praxistest: flüssige Luft. Bei diesem Verfahren wird der Strom genutzt, um Luft zu komprimieren und auf minus 190 Grad Celsius abzukühlen.
Was sind die Vorteile einer Druckluftlokomotive?
Diese Idee ist alles andere als neu. Bereits 1875 wurden Druckluftlokomotiven für den Bau des 15 km langen Gotthardtunnels verwendet. Die Vorteile für eine heutige Verwendung liegen auf der Hand: robuste Technik, keine Abgase, zu 100 % CO2-frei und keine Verbrennung. Die Sektorenkopplung wird erweitert auf Power-to-Mobility.