Sicherheitsrisiken bei der Produktion von Flüssigstrom-Energiespeichern
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Durch das Internet der Dinge werden bisher von der Information Technology abgeschottete Bereiche aus der Produktion der Unternehmen vernetzt und gewinnen damit an Relevanz für Angreifer. Deshalb erscheint es nur folgerichtig, auch diese Bereiche eines Unternehmensnetzwerks gezielt zu überwachen, um verdächtige Aktivitäten möglichst
Wie funktioniert ein Stromspeicher?
Der Großteil der Stromspeicher in Deutschland und weltweit stammt aus Pumpspeicherwerken, also Infrastrukturen, die bei Stromüberschuss Wasser in ein höher gelegenes Becken pumpen und beim Ausspeichern dieses Wasser durch eine Turbine in ein niedriger gelegenes Becken strömen lassen – eine Technik, die seit Jahrzehnten genutzt wird.
Was passiert bei einer längerfristigen Unterbrechung der Stromversorgung?
Im Falle einer längerfristigen Unterbrechung der Stromversorgung – der Hauptschlagader moderner industrieller Staaten, hochvernetzter Gesellschaften und des Internets – sind lebenswichtige staatliche Aufgaben wie die Energie- und Wasserversorgung und das Funktionieren vieler anderer kritischer Infrastrukturen nicht mehr gewährleistet.
Warum sind erneuerbare Energien so gefährlich?
So nehmen die Risiken bei erneuerbaren Energien tendenziell zu, weil für den Bau und den Betrieb von Windkraftanlagen, Solarzellen, Batteriespeichern und anderen "grünen Technologien" kritische (nicht-energetische) Rohstoffe und Mineralien benötigt werden – beispielsweise seltene Erden, Lithium und Kobalt.
Wie gefährlich ist die Digitalisierung des Energiesektors?
Mit der weiteren Digitalisierung des Energiesektors und anderer kritischer Infrastrukturen nehmen auch die Risiken und Gefahren für deren Sicherheit zu – insbesondere, je komplexer und vernetzter die Steuerung und Kontrolle beispielsweise von Kraftwerken oder Energie- und Datennetzen ausgeprägt sein wird.
Welche Faktoren beeinflussen die Treibhausgasemissionen?
Je nach Energiequelle, Energieef-fizienz der Produktion und der Batteriegröße fallen zwischen 70 und 130 Prozent höhere Treibhausgasemissionen an als bei der Herstellung von Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Ihre Nutzung verursacht allerdings in Abhängigkeit des verwen-deten Stroms weniger Treibhausgase.
Wie können Batterien zur Sicherheit der Rohstoffversorgung beitragen?
Für Nickel liegen die Reserven bei 89 Milli-onen Tonnen und die Ressourcen bei 130 Millionen Tonnen. Nickel und Kobalt können zu über 90 Prozent aus gesam-melten Batterien zurückgewonnen werden [18]. Sofern die Batterien gesammelt bzw. recycelt werden, kann dies in Zukunft zur Sicherheit der Rohstoffversorgung beitragen.