Unsere deutsche Wasserstoff-Energiespeichertechnologie ist noch unausgereift
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Die Angebotslücke soll größtenteils durch Importe von grünem Wasserstoff aus dem Ausland geschlossen werden. Aus welchen Ländern Deutschland Wasserstoff importieren könnte. Eine kostengünstige Herstellung von grünem Wasserstoff ist dort möglich, wo Strom aus erneuerbaren Energien günstig ist.
Wie wichtig ist Wasserstoff bei der Energiewende?
Wasserstoff soll bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Einer aktuellen Studie zufolge müssen die Speicherkapazitäten in Deutschland dafür allerdings mehr als verdoppelt werden.
Wie hoch ist der Bedarf von Wasserstoff in Deutschland?
Weil Deutschland aber bei Weitem nicht genug eigenen Wasserstoff herstellen kann, soll eine weitere Strategie zum Import folgen. Der Gesamtbedarf wird 2030 auf 95 bis 130 Terawattstunden beziffert. Das entspricht rund drei Prozent des jährlichen Primärenergieverbrauchs. Ziel sei eine zuverlässige Versorgung Deutschlands mit grünem Wasserstoff.
Wie wirkt sich Wasserstoff auf die Wirtschaft aus?
Wasserstoff kommt eine bedeutende Rolle in der Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu.
Wann kommt die neue Wasserstoffstrategie?
Bitte auf das Bild klicken, um mehr Informationen zu erhalten (weiterführender Link) Das Kabinett hat am 26. Juli 2023 die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) beschlossen. Inwiefern zahlen diese Bemühungen der Bundesregierung auf die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen ein?
Wie wird Wasserstoff gespeichert?
Wasserstoff soll wie Erdgas vor allem unter Tage gespeichert werden. Zwei Speichertypen werden unterschieden: Bei Kavernenspeichern wird das Gas in riesigen Hohlräumen gelagert, die künstlich in Salzstöcke gespült wurden. Einige Kavernen sind mehrere Hundert Meter hoch. Bei Porenspeichern wird das Gas in porösen Gesteinen gespeichert.
Wie geht es weiter mit der Wasserstoffnachfrage?
Die Wasserstoffnachfrage soll dann bis zum Jahr 2045 auf etwa 360 bis 500 Terawattstunden steigen – sowie 200 Terawattstunden für Wasserstoffderivate. Bedarf gebe es vor allem in der Stahlindustrie, der Grundstoff- und Petrochemie, in der Mobilität und Logistik sowie bei Kraftwerken. Wasserstoff soll Gas oder Öl ersetzen.