Führender ETF für Wasserstoff-Energiespeicherung
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Der erste Wasserstoff-ETF von LGIM ist auf dem Markt. Die ETF-Experten Philipp von Königsmarck und Tobias Merfeld erklären, wie der ETF konzipiert ist. (WKN: A2H5GK), der die Segmente Elektromobilität und Energiespeicherung
Wie wähle ich den richtigen ETF aufwasserstoff?
Für die Auswahl eines ETF auf Wasserstoff sind neben der Methodik des Index und der Wertentwicklung weitere Faktoren für die Entscheidungsfindung wichtig. Zum besseren Vergleich findest du eine Liste aller Wasserstoff-ETFs mit Angaben zu Größe, Kosten, Ertragsverwendung, Fondsdomizil und Replikationsmethode sortiert nach Fondsgröße.
Was ist ein Wasserstoff ETF?
Wer sich für Wasserstoff ETF interessiert, kann die Produkte, die derzeit angeboten werden, ohne Weiteres handeln. Benötigt wird dazu lediglich ein Wertpapierdepot. Das Depot ist ein spezielles Konto für die Aufbewahrung von Wertpapieren wie Aktien, ETF und anderen börslich gehandelten Produkten.
Wie gefährlich sind ETFs?
Mit einem steigenden Alter der Indexfonds ist auch mit sinkenden Kosten zu rechnen. Allerdings gibt es dennoch die Gefahr der Liquidation, falls ein ETF im Laufe der Zeit kein ausreichend hohes Fondsvolumen erreicht. Für Themen-ETF sind TER in Höhe von 0,49 bis 0,55 % p. a. im normalen, sogar günstigen Bereich.
Was ist der Unterschied zwischen iShares und Wasserstoff-Aktien?
Der iShares ETF ist ebenfalls ein physischer ETF, allerdings ausschüttend, sodass Anleger die jährliche Dividende für den Konsum oder andere Geldanlagen nutzen können. Mit einer Gesamtkostenquote von 0,65 % p.a. ist dieser ETF kostspieliger als die beiden reinen Wasserstoff-Aktien ETF. Allerdings diese Kosten normal für einen Branchen-ETF.
Welche Wasserstoff-ETFs gibt es?
Auf dem deutschen Markt gibt es aktuell zwei Wasserstoff-ETFs, in die Du investieren kannst: Der L&G Hydrogen Economy UCITS ETF und der VanEck Vectors Hydrogen Economy UCITS ETF. Die Portfolios ähneln sich, in beiden sind gelich viele Unternehmen vertreten. Beide sind physisch replizierende ETFs. Das heißt, dass ein ETF den Index real nachbildet.
Wie wirkt sich ein ETF auf die Kosten aus?
Die höheren Kosten lassen sich überwiegend auf die geringeren Fondsvolumen zurückführen. Mit einem steigenden Alter der Indexfonds ist auch mit sinkenden Kosten zu rechnen. Allerdings gibt es dennoch die Gefahr der Liquidation, falls ein ETF im Laufe der Zeit kein ausreichend hohes Fondsvolumen erreicht.