Blitzenergiesammlung
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Blitzdichte und -anzahl. In Deutschland werden pro Jahr ca. 1,8 Millionen Blitzeinschläge registriert (Mittelwert 1999 bis 2004). Die Anzahl der Blitzeinschläge pro Jahr ist regional
Was versteht man unter Blitzenergie?
Unter der Nutzung von Blitzenergie werden Versuche verstanden, die in Blitzen steckende Energie technisch nutzbar zu machen. Dies wird seit Ende der 1980er Jahre versucht. In einem einzelnen Blitz entlädt sich elektrische Energie von ca. 280 kWh. Dies entspricht ca. 1 GJ oder der Energie von etwa 31 Litern Benzin. [1]
Wie viel Energie hat ein Blitz?
Bei einem starken Blitz beträgt die ausgetauschte Ladung 100 As bei einer anfänglichen Spannung von z.B. 10 MV. Daraus ergibt sich eine Energie von ca. 277 kWh. Dies entspricht dem Energieinhalt von ca. 31 l Benzin, einem halb gefüllten Automobiltank. Ein großer Teil der Energie des Blitzes wird jedoch im Blitzkanal in Wärme und Licht umgewandelt.
Wie hoch ist die Energiedichte eines starken Blitzes?
Daher wird von einem fest eingeprägten Stromverlauf ausgegangen, durch den an der Einschlagstelle eines starken Blitzes eine spezifische Energiedichte von 5,6 MJ/Ω und ein maximaler Strom von 150 kA vorhanden sind [2]. Bei einem Widerstand von 10 Ω ergeben sich ca. 16 kWh (entspricht ca. 2 l Benzin) bei einem Spannungsabfall von 1,5 Millionen Volt.
Warum ist die Speicherung der Blitzenergie so schwierig?
Technisch ist eine Speicherung der Blitzenergie zudem schwierig. Ein Mast etwa, der den Blitz "ernten" soll, würde - selbst wenn er aus gut leitendem Material wie Kupfer besteht - bei den sehr hohen Strömen des Blitzes hohe induktive Widerstände erzeugen. Dadurch würde sich der Energieertrag weiter reduzieren.
Was ist die natürliche Blitzentstehung?
Die der natürlichen Blitzentstehung zugrunde liegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind bis heute nicht abschließend erforscht. Benjamin Franklin ist die Anregung zu Experimenten zu verdanken, die bewiesen, dass bei Gewittern eine elektrische Spannung zwischen Wolken und der Erde besteht, die sich in einem Blitz entlädt.
Was sind die physikalischen Eigenschaften eines Blitzes?
Auch die physikalischen Eigenschaften eines Blitzes, Ströme von über 100.000 Ampere und Spannungen von über 10 Millionen Volt (10 MV) verleiten zu diesem Gedanken. In einer Gewitterwolke erfolgt durch Auf- und Abwinde in Verbindung mit flüssigen und gefrorenen Wassertropfen eine Ladungstrennung.