Verfügt die Ladestation über einen Energiespeicher
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Sie verfügt eine maximale Ladeleistung von 22 kW, welche sich auf 11 kW beschränken lässt. Integriert ist ein Allstromsensitiver Fi Typ B. Somit ist kein extra Fi nötig. Das spart Platz in der Unterverteilung. Sie verfügt über einen MID geeichten Zähler.
Wie funktioniert eine Ladestation?
Die Ladestation wird über eine eigene Steckdose mit dem Netz verbunden, um den eingebauten Batteriespeicher langsam zu laden. Der jeweilige Betreiber muss dafür (je nach Modellvariante) einen 30 bzw. 60 kW Stecker am Standort bereitstellen. Anschließend kann die Ladestation ohne einen Elektriker angeschlossen werden.
Was ist eine bidirektionale Ladestation?
➜ Zur Wallbox-Benachrichtigung (BiDi) Mit einer bidirektionalen Ladestation machen Sie aus der Batterie Ihres E-Fahrzeugs einen vollwertigen Hausakku. Die Funktionsweise ist einfach: Die Wallbox lädt die Fahrzeugbatterie mit Strom aus dem Netz oder Ihrer PV-Anlage.
Wie viel Leistung sollte eine Ladestation haben?
Je höher die Ladeleistung, desto schneller ist das Fahrzeug geladen. Für Einfamilienhäuser oder in Tiefgaragen von Wohn- oder Bürogebäuden reicht meist eine Ladestation mit einer Leistung von 11 kW, denn das Auto steht hier mehrere Stunden am selben Ort. Unterwegs hingegen ist die Ladegeschwindigkeit entscheidend.
Was ist der Unterschied zwischen einer Batterie und einer Ladestation?
Da der verbaute Akku deutlich größer sein muss als die klassische Batterie im E-Fahrzeug, werden allein schon bei der Produktion der Ladestation entsprechend viele Ressourcen verbraucht. Hinzu kommt, dass die Lebenszeit der Akkus begrenzt und die Fertigungskapazität von Zellen für Batterien beschränkt ist.
Wie wirkt sich Grüner Strom auf die Ladestationen aus?
Ein weiterer Faktor ist der Strom, der in den Stationen gespeichert wird. Nur, wenn grüner Strom hineinfließt, kann auch grüner Strom geladen werden. Wenn in den Wintermonaten große Teile ökologischer Stromquellen wegfallen, wirkt sich das auch auf die netzgebundenen Ladestationen aus.
Wie wird der Strom für das Laden eines Elektrofahrzeugs umgewandelt?
Da Geräte mit einem integrierten Akku – ob ein kleines Handy oder ein großes Elektroauto – stets mit Gleichstrom (DC) laufen, muss der Strom für das Laden eines Elektrofahrzeugs umgewandelt werden. Das geschieht mithilfe eines entweder im E-Auto oder in der Ladestation eingebauten Wandlers.