Mundpropaganda für deutsche Energiespeicher-Stromversorgungsunternehmen
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Für den Eigenverbrauch von Anlagen auf und in Ein- und Zweifamilienhäusern unter einer installierten Leistung von mehr als 10 kW gilt bereits eine Umlagenbefreiung sowohl für den Direktverbrauch als auch für die
Was ist Mundpropaganda und Wie funktioniert sie?
Mit Mundpropaganda soll die Energiewende beschleunigt werden - auf einer Solarparty in Germering. Mundpropaganda gilt unter Marketing-Leuten als älteste und ehrlichste Form der Werbung. Den Empfehlungen eines Bekannten zu trauen, fällt viel leichter, als den Worten eines Verkäufers Glauben zu schenken.
Warum brauchen wir einen Stromspeicher?
Die Stromspeicher eignen sich maximal für kurzfristige Netzstabilisierung, mehr nicht. Solange die Stromkunden Geisterstrom bezahlen müssen, sei es durch Eingriffe aus der Strombörse oder durch Betreiber, ist in der Auslegung der Energiewende ein ideologisch bedingter Systemfehler.
Wie kommt der Strom in Deutschland?
In vielen Monaten kommt mehr als die Hälfte des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Sonne, Wasser und Biomasse. Bis 2035 soll das Stromnetz komplett klimaneutral funktionieren, so plant es die Bundesregierung. für den Winter?
Ist die Energiewende auf dem richtigen Weg?
Trotzdem sieht Godron die Energiewende auf dem richtigen Weg. André Thess, Professor für Energiespeicherung an der Universität Stuttgart, ist da eher skeptisch.