Deutscher Stausee-Pumpwasserspeicher
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Derzeit gibt es in Bayern 26 staatliche Wasserspeicher (Talsperren, Hochwasserrückhaltebecken, Flutpolder) mit einem Gesamtstauraum von über 500 Millionen Kubikmetern und 35,4 Quadratkilometern Seefläche bei Normalstau bzw. 54 Quadratkilometer bei Hochwassereinstau.
Wie viel speichert ein Pumpspeicherkraftwerk?
Am Grund des Sees wäre das Kraftwerk zudem unsichtbar und würde die Nutzung des Gewässers nicht weiter stören. Es könnte in einem Zyklus mehr als 300 Gigawattstunden (GWh) speichern, also sieben Mal so viel wie alle anderen Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland zusammen.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Pumpspeichers?
Üblicherweise nutzen Pumpspeicher große Höhenunterschiede im Gelände aus. Ihr großer Vorteil ist der hohe Wirkungsgrad von 75 bis 80 Prozent. Das heißt: Nur weniger als ein Drittel der Energie geht beim Füllen des Speichers verloren.
Wie viel Strom liefert ein Pumpspeicher?
Insgesamt verfügen die Pumpspeicher in Deutschland über eine Speicherleistung von 7 Gigawatt. Sie können täglich vier bis acht Stunden Strom liefern. Ihr Anteil an der deutschen Stromerzeugung liegt bei 0, 65 Prozent. Um Energie zu speichern, wird Wasser in das Oberbecken des Pumpspeicherwerks Markersbach gepumpt.
Welche Arten von Pumpspeicherkraftwerken gibt es?
Im Vergleich erscheint der konventionelle Verbund aus Staudämmen, Pumpen und stromerzeugenden Turbinen, aus dem die bewährten Pumpspeicherkraftwerke bestehen, wesentlich praxistauglicher. Um mehr von ihnen zu bauen, müsste sich nicht nur die Akzeptanz in der Bevölkerung verbessern.
Wie funktioniert ein Wasserspeicher?
Im Prinzip bestehen sie aus einem höher gelegenen und einem tiefer gelegenen Wasserbecken, die durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Das obere Becken ist dabei der Energiespeicher. Wird Energie benötigt, lässt man das Wasser durch Turbinensätze ins tiefere Becken fließen und erzeugt Strom.
Wie hoch ist der Anteil des Pumpspeicherkraftwerks an der deutschen Stromerzeugung?
Ihr Anteil an der deutschen Stromerzeugung liegt bei 0, 65 Prozent. Um Energie zu speichern, wird Wasser in das Oberbecken des Pumpspeicherwerks Markersbach gepumpt. Foto: G. Wansorra via Wikimedia Commons. Das älteste noch in Betrieb befindliche Pumpspeicherkraftwerk wurde 1926 fertiggestellt.