Induktive Magnetfeld-Energiespeicherung
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Diese Energiespeicherung verursacht eine Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom, was zu Eigenschaften wie einem nacheilenden Leistungsfaktor in Wechselstromkreisen führt. Nichtinduktive Lasten hingegen weisen keine nennenswerte induktive Reaktanz auf und speichern daher keine Energie in einem Magnetfeld.
Was ist elektromagnetische Induktion?
Ändert sich der Strom, ändert sich auch das Magnetfeld, was eine elektromotorische Kraft (EMK) oder Spannung über den Leiter induziert, die der Änderung des Stroms entgegenwirkt. Dieses Phänomen ist als elektromagnetische Induktion bekannt und bildet die Grundlage für das Konzept der Induktivität.
Wie funktioniert die Induktion?
Das Prinzip der Induktion hatte der Brite Michael Faraday bereits 1831 entdeckt: Um einen Leiter, der von elektrischem Strom durchflossen wird, bildet sich ein Magnetfeld, erkannte der Physiker. Dieses Magnetfeld erzeugt in einem zweiten, eng benachbarten Leiter ebenfalls einen Stromfluss und kann daher genutzt werden, um Energie zu übertragen.
Wie berechnet man die Selbstinduktivität einer Spule?
Die Selbstinduktivität einer Spule wird hauptsächlich durch ihre Form, Größe, die Anzahl der Windungen der Spule und das Kernmaterial bestimmt, um das die Spule gewickelt ist.
Was ist die Induktivität?
Induktivität ist eine grundlegende Eigenschaft eines elektrischen Leiters, die seine Fähigkeit quantifiziert, Energie in einem Magnetfeld zu speichern, wenn ein elektrischer Strom durch ihn fließt. Induktivität wird typischerweise durch das Symbol „L“ dargestellt und in Einheiten namens Henry (H) gemessen.
Was ist ein Magnetfeld?
Dieses Magnetfeld erzeugt in einem zweiten, eng benachbarten Leiter ebenfalls einen Stromfluss und kann daher genutzt werden, um Energie zu übertragen. Aus dieser Entdeckung ging schließlich die Idee hervor, Magnetfelder als zur Energieübertragung zu nutzen.
Was versteht man unter Selbstinduktivität?
Selbstinduktivität: Selbstinduktivität bezieht sich auf die Induktivität eines einzelnen Leiters oder einer Spule, bei der das sich ändernde Magnetfeld, das durch den Stromfluss durch den Leiter erzeugt wird, eine Spannung über den Leiter selbst induziert. Diese Spannung, bekannt als selbstinduzierte EMK, wirkt jeder Änderung des Stroms entgegen.