Feldforschungsplan für Energiespeicher in Aluminiumhülle
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Die Bedeutung thermischer Energiespeicher für die Energiewende ist nicht zu unterschätzen: Schließlich entfallen rund 56 Prozent des gesamten deutschen Energieverbrauchs auf den Wärmemarkt. Vor allem die Verwendung von überschüssigem Strom für die Umwandlung in Wärme, etwa bei Wärmepumpen im Haushalt oder in Power-to-Heat-Anlagen im
Welche Ziele verfolgt Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien?
Weitere Ziele sind die Kostenreduktion und die Systemintegration [Oertel 2008]. Innerhalb Deutschland repräsentiert der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) rund 80 % der Forschungskapazität für Erneuerbare Energien in Deutschland und stellt das größte koordinierte Forschungsnetz für Erneuerbare Energien in Europa dar.
Wie wird ein elektrisches Feld erzeugt?
In Folge des einsetzenden Stromflusses wird ein elektrisches Feld erzeugt, wobei der Lade- bzw. Entladevorgang je nach Kondensatortyp über Absorptions-/ Desorptionsmechanismen bzw. Dotierung oder Interkalation erfolgt. Unterbricht man die Stromverbindung, so bleibt das elektrische Feld, in dem die Energie gespeichert ist, bestehen.
Welche Arten von Speichermaterialien gibt es?
Als Speichermaterialien für den Niedertemperaturbereich bis ca. 100 °C dienen Salze, die auf der inneren Oberfläche der Trägerstruktur, dem Komposit, fein dispers verteilt werden. Man differenziert dabei aktive, welche direkt an der Wärmespeicherung teilnehmen (z. B. Zeolith), und passive (z. B. Aktivkohle) Trägermaterialien.